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Der Simulator (Debugger) V2  für die MCS51-Controller
Eigenschaften
Der MCS51-Simulator V2 führt das Programm (Listing, Binär- oder Hexdatei) im Run-Modus oder im Einzelschritt auf dem PC aus. Er zeigt die Inhalte der SFR, der Bit- und Byte-Variablen und des internen und externen RAMs an. Diese sind jederzeit änderbar.

Das Programm stoppt an frei wählbaren Haltepunkten. Damit testen Sie das komplette Programm oder nur Teile. Der Simulator erkennt Interrupts und deren Priorität und führt diese selbstständig aus. Durch Haltepunkte können Sie ein laufendes Programm unterbrechen. Zahlreiche Fenster geben Ihnen Auskunft über die Variablen und den Zustand des Controllers.

Zur besseren Übersicht sind Sprungziele gelb markiert. Die aktuelle Zeile ist blau hinterlegt. Haltepunkte sind rot markiert.

Die Spezialfunktionsregister SFR
Die SFR
Hier finden Sie die Inhalte aller SFR und der Register R0 bis R7 der aktuellen Registerbank. Sie können deren Inhalte jederzeit ändern..

Wegen der besonderen Bedeutung des Programmstatusworts PSW sind dessen Bits einzeln aufgeführt.

Es wird der Zustand des Programmzählers und die für die Programmausführung verstrichene Zeit angezeigt. Letztere kann gelöscht werden.

Das interne RAM (IRAM)
Das interne RAM
Der IRAM-Bereich erstreckt sich von 00 bis FFh. Zu ihm gehört der Variablenbereich. Der Registerbereich (blau), die Stackposition (rosa), der bitadressierbare Bereich (grün) etc. sind farblich gekennzeichnet. Mit einem Doppelklick ändern Sie jederzeit den IRAM-Inhalt.
Die Watchvariablen
Die Watchvariablen
Der MCS51-Simulator gestattet Ihnen, ausgewählte Variablen aus dem SFR-, dem IRAM- und dem XRAM-Fenster durch Ziehen in das Watchvariablenfenster zu kopieren. Sie können darin die Byte- und Bitvariablen zusammenfassen, die für das aktuelle Programm oder die aktuelle Routine interessant sind. Die Übersichtlichkeit wird wesentlich gesteigert.

Sie können aber auch die Variablenliste laden, die der Assembler V4 beim Compilieren erzeugt.

Die Statusanzeige
Die Stausanzeige
Der MCS51-Simulator interpretiert für Sie die SFR und teilt Ihnen den Zustand des Controllers im Klartext mit. Sie erhalten Information über die Timer-Modi und Timer-Betriebsart von Timer 0, Timer 1 und Timer 2, den seriellen Port und über den Interruptstatus des Controllers.
Die Ports
Die Ports
Im Fenster der Porteingänge wählen Sie die Eingangspegel an den vier Ports P0 bis P3 des Controllers. Sie können negative Flanken generieren und so externe Ereignisse oder externe Interrupts auslösen. In diesem Fenster sind ebenfalls die Portspeicher änderbar. Für die serielle Kommunikation geben Sie hier die seriellen Empfangsdaten ein und simulieren so die serielle Kommunikation. Die Baudrate wird der gewählten Baudrate des Controllers angepasst.
Der Labelsucher
Der Labelsucher
Die Praxis zeigt, dass das Testen einzelner Routinen häufiger vorkommt als der Durchgang eines kompletten Programms, dessen Reaktionen oft von externen Ereignissen abhängen.

Mit dem Labelsucher finden Sie insbesondere bei größeren Programmen schnell die gewünschte Subroutine.

Die CALL-Liste
Die Call-Liste
In der Call-Liste finden Sie alle Subroutinenaufrufe und Unterbrechungen durch Interrupts verzeichnet. Durch Anklicken springen Sie zur betreffenden Stelle und finden die Ursache für den Aufruf heraus.
Die Menüs
Hinweis
Lizenznehmer und Privatbenutzer könnnen die aktuelle Version des Simulators V2 herunter laden.
Im Preis des Assemblers V4 ist der Simulator-Debugger V2 inbegriffen.